Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren, was mit ihrem Steuergeld passiert. Denn je mehr die Bevölkerung versteht, wofür ihr Geld verwendet wird, umso mehr ist sie bereit, Steuern zu zahlen. Vor diesem Hintergrund verpflichtet der Österreichische Stabilitätspakt die Gemeinden, ihren Haushalt in maschinenlesbarer Form ins Internet zu stellen.
Da die Daten eines Gemeindehaushaltes jedoch für jemanden, der nichts mit der Kameralistik zu tun hat, nur sehr schwer zu verstehen sind, ist Transparenz gefragt. Diese wird nun dadurch ermöglicht, dass ein spezielles Programm den kommunalen Haushalt lesbar macht.
Mit dem Praxisplaner „offener Haushalt“ können die Haushaltsdaten der Gemeinde nach Ausgaben und Einnahmen in grafischer Form, differenziert nach Gruppen, Abschnitten und Unterabschnitten sowohl im Gesamten als auch pro Kopf dargestellt werden.
Einfache Visualisierungen ermöglichen Überblicke und verständliche Informationen sowie Ansichten mit funktionellen Gliederungen.
Link zum offenen Haushalt http://www.offenerhaushalt.at/